Saarbrücken: Der Streit innerhalb der saarländischen großen Koalition um den Kampf gegen die Corona-Ausbreitung weitet sich aus. Anfang der Woche hatte die SPD-Landtagsfraktion das saarländische Gesundheitsministerium (wird von der CDU geführt) für sein Vorgehen bei den Corona-Impfungen kritisiert und „Vorschläge zur Verbesserung der saarländischen Impfstrategie“ gemacht. Gefordert wurden unter anderem bessere Information und Anmeldeformulare per Post für Bürger ab 80 Jahren oder auch Taxigutscheine für Fahrten in die Impfzentren für weniger mobile Menschen mit ärztlichem Attest.
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