Homburg: Der suspendierte Homburger Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (SPD) ist am heutigen Mittwoch in einem Berufungsprozess am Landgericht Saarbrücken zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der 52-Jährige muss wegen Untreue 120 Tagessätze zu je 90 Euro zahlen, was eine Gesamtstrafe von 10.800 Euro ergibt. Damit kommt er deutlich besser weg als im ersten Verfahren vor zwei Jahren, als der Politiker zu einer Freiheitsstrafe von 15 Monaten auf Bewährung verurteilt worden war. Hintergrund des Prozesses ist die sogenannte Homburger Detektivaffäre.
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