Neunkirchen: Während Sturmtief Bernadette an Rosenmontag die Stadt Neunkirchen weitgehend verschont hat, trifft gestern das Sturmtief Eberhard die Kreisstadt mit voller Wucht. Bis in den Abend hinein muss die Feuerwehr immer wieder ausrücken. Am heftigsten getroffen werden dabei drei Häuser in der Bahnhofstraße: Sie sind wegen erheblicher Sturmschäden an den Dächern nun unbewohnbar. Um 13.40 Uhr löst das Unwetter den ersten Feuerwehreinsatz in der Stadt aus. Ein kräftiger Ast ist kurz hinter dem Ortsausgang von Furpach auf die L 114 gestürzt. Noch bevor die Feuerwehr vor Ort eintreffen, hat ein Autofahrer beherzt zugegriffen und den Ast beiseite gezogen. Nur eine Stunde danach geht es aber Schlag auf Schlag für die Helfer.
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