Eppelborn: Die Weltkriegsbombe, die bei Arbeiten an den Schienen in Eppelborn entdeckt worden ist, soll übernächsten Sonntag, 10. Februar, entschärft werden. Informationen des Saarländischen Rundfunks, wonach die Bombe gesprengt werden müsse, wurden mittlerweile revidiert. Für die Entschärfung muss ein Bereich im Radius von 300 Metern rings um den Fundort evakuiert werden. Das umfasst unter anderem die Straßen Im Fröschengarten, die Prümburgstraße, die Juchem-Straße, Kirchplatz, Europaplatz und Dirminger Straße sowie die Schlossstraße. Ab acht Uhr morgens darf sich niemand mehr im Evakuierungsgebiet aufhalten. Erst, wenn sich kein Mensch mehr in dem gesperrten Gebiet befindet, kann mit den Arbeiten an der Bombe begonnen werden. Die Bombe liegt direkt neben dem Gleis, ein Weiterbetrieb des Bahnverkehrs ist daher bis zur Sprengung unmöglich. Normalerweise pendeln auf der Primstalstrecke und im späteren Verlauf auf der Fischbachtalbahn Regionalbahnen der DB Regio AG Mitte zwischen Saarbrücken und Lebach-Jabach.
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Fliegerbombe wird entschärft: Evakuierung im Radius von 300 Metern
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