Saarbrücken: Wegen versuchten Totschlags an ihrer kleinen Tochter steht seit dem gestrigen Mittwoch eine 28 Jahre alte Frau aus Homburg vor Gericht. Simona F., die sich selbst als „gesellig, friedlich und liebevoll“ bezeichnet, handelte nach Ansicht der Staatsanwaltschaft im Zustand der Schuldunfähigkeit, weil sie bei der Tat an einer akuten Paranoia litt. Die ungeheuerlichen Vorwürfe der Anklagebehörde: Am 22. Juni griff sich die 28-Jährige morgens gegen acht Uhr in ihrer Wohnung in Homburg ein massives Holzteil eines Bettes.
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