Homburg: Am heutigen Montag sind mehrere schwerkranke Patienten aus einem Krankenhaus im französischen Metz in die Universitätsklinik nach Homburg verlegt worden. Sie wurden nacheinander mit zwei Rettungshubschraubern ins Saarland gebracht, die jeweils im Konvoi zwischen Deutschland und Frankreich pendelten. Christoph 66 von der ADAC-Luftrettung fliegt normalerweise Einsätze in der Nord- und Westpfalz, der Notarzt an Bord wird unter anderem vom Universitätsklinikum Homburg gestellt. Christoph 77, ebenfalls von der ADAC-Luftrettung, ist in Mainz stationiert. Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) hatte unseren Nachbarn in Grad Est gestern im Kampf gegen die Corona-Krise seine Unterstützung angeboten, darunter die Nutzung von derzeit nicht benötigten Beatmungsplätzen in saarländischen Krankenhäusern.
Erste Corona-Patienten aus Frankreich ins Saarland geflogen
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