Saarland: Die andauernden Minustemperaturen machen sich aktuell mehrere Feuerwehren zu Nutze, um einmal realistisch die Rettung von eingebrochenen Personen auf Eisflächen zu üben. So probt der Löschbezirk West der Freiwilligen Feuerwehr Saarlouis am Mittwochabend auf einem Weiher in Neuforweiler die Eisrettung. Dabei ist es nicht nur extrem kalt, sondern auch ziemlich dunkel – das Schlimmste, was die Retter in so einer Situation im Ernstfall erwarten kann. Und das ist gar nicht so unwahrscheinlich, denn trotz der andauernden Minusgrade sind viele Eisflächen noch zu instabil, um sie betreten zu können. Die Feuerwehr St. Ingbert beispielsweise hat deshalb Anfang der Woche eine Warnung herausgegeben. „Trotz der Minusgrade in den letzten Tagen sind viele Eisflächen zu dünn, um sie zu betreten. Es droht ein Einbruch“, sagt Florian Jung, Pressesprecher der Feuerwehr St. Ingbert.
Feuerwehren üben Eisrettung und geben Tipps für den Unglücksfall
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