Saarbrücken: In einem länderübergreifenden Ermittlungsverfahren mit Namen „Paraguay“ waren auch Ermittler der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift von Landespolizeipräsidium Saarland und Zollfahndungsamt Frankfurt gefragt. Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen eine albanische Tätergruppe. Sie sollen Kokain im großen Stil aus Südamerika nach Deutschland geschmuggelt haben. Die Spur der Bande führt die Ermittler auch ins Saarland. Bereits im Dezember werden in einer Bananenreiferei in Neunkirchen rund 250 Kilogramm reines Kokain durch Beamte aus dem Saarland sichergestellt. Das in Bananenkisten versteckte Kokain hat einen geschätzten Marktwert von rund 50 Millionen Euro.
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