Homburg: Nach einem Verdachtsfall auf das neue Corona-Virus im Saarland kann offenbar Entwarnung gegeben werden. Der Test des Labors in der Uniklinik in Homburg auf das gefährliche Virus ist negativ verlaufen. Das berichtet die „SZ“. Demnach handele es sich bei der betroffenen Person um eine Frau aus Neunkirchen, die in Peking arbeite und beruflich Kontakte in die Region Wuhan hatte. Aus Sicherheitsgründen wird jedoch noch das Ergebnis eines zweiten Tests erwartet, der an einer Blutprobe der Frau in der Berliner Charité durchgeführt wird. Dieses zweite Ergebnis steht nach wie vor noch aus. Die Frau befindet sich momentan auf einer Isolierstation im Uniklinikum in Homburg und darf dort mit niemandem direkten Kontakt haben. Es handelt sich um den dritten Verdachtsfall des Viruses im Saarland. Zwei weitere mögliche Fälle haben sich nach Blutuntersuchungen an der Charité nicht bestätigt.
Offenbar doch kein Corona-Virus im Saarland aufgetreten
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