Saarbrücken: Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen, gerade während der momentanen Corona-Krise. Das müssen am gestrigen Freitag auch die Beamten der Polizeiinspektion Sulzbach feststellen, die plötzlich als Tierretter tätig werden müssen. Alles beginnt damit, dass sich gegen Mittag ein Mitarbeiter eines Saarbrücker Krankenhauses telefonisch bei der Polizeidienststelle in der Gärtnerstraße in Sulzbach meldet. Er erklärt den verdutzten Beamten, im Namen eines Patienten anzurufen, der sich derzeit aufgrund einer Corona-Erkrankung stationär in dem Krankenhaus befindet und dieses nicht verlassen kann. Das Problem: Leider hat der Patient niemanden gefunden, der sich während des Krankenhausaufenthalts um seine Fische kümmern kann. Die hält der Mann zuhause in einem Aquarium.
Patient sorgt sich um Haustiere: Klinik und Polizei kümmern sich um Fischfütterung
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