St.Ingbert: Wie die Polizei erst jetzt berichtet, entdeckt bereits am Mittwochmorgen gegen acht Uhr ein Spaziergänger in einem Waldgebiet in der Nähe des Kleberweihers auf dem ehemaligen Klebergelände einen schwer verletzten Rehbock. Das Tier weist mehrere tiefe Bisswunden auf, die von einem Hund stammen müssen. Auf der Flucht vor dem Hund hat sich das Wildtier in einem angrenzenden Zaun verfangen und ist danach seinem Jäger schutzlos ausgeliefert.
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Hinweise: Polizeiinspektion in St. Ingbert, Kaiserstraße 48, Telefon 0 68 94 / 10 90
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