Metz: Das Saarland wird im Osten von Rheinland-Pfalz umgeben, grenzt im Norden an Luxemburg und im Westen an die französische Region Grand-Est. Zu der gehört auch Lothringen, das bis Ende 2015 eine eigene Region mit der Hauptstadt Metz gebildet hat. am heutigen Mittwoch hat das Robert Koch-Institut, eine deutsche Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten, die Region Grand-Est zum Risikogebiet für das neuartige Corona-Virus erklärt. Die Berliner Behörde erklärt: „Risikogebiete sind Gebiete, in denen eine fortgesetzte Übertragung von Mensch zu Mensch (‚ongoing community transmission‘) vermutet werden kann. Um dies festzulegen, verwendet das Robert Koch-Institut verschiedene Kriterien, unter anderem Erkrankungshäufigkeit, Dynamik der täglich gemeldeten Fallzahlen, Maßnahmen (zum Beispiel Quarantäne ganzer Städte oder Gebiete), exportierte Fälle in andere Länder/Regionen.“
An der saarländischen Grenze: Robert-Koch-Institut erklärt Lothringen zum Risikogebiet
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