Völklingen: Die meisten werden noch nie von der mitochondrialen Membran-Protein-assoziierten Neurodegeneration gehört haben. Bei der auch als MPAN bezeichneten Krankheit kommt es zu Eisenablagerungen in verschiedenen Bereichen des Gehirns. Die ersten Symptome treten oft bereits im Kindesalter auf. Je weiter die Krankheit fortschreitet, desto mehr Probleme bereitet sie. Die oft noch jungen Patienten leiden dann unter Gangstörungen, teilweiser Lähmung beider Beine, Sprachstörungen, einer fortschreitenden Erblindung oder auch Inkontinenz. Die Lebenserwartung der betroffenen Patienten liegt unter der der restlichen Bevölkerung. Die Krankheit ist derzeit unheilbar und sehr selten, nur ein bis drei von einer Million Menschen sind betroffen. Darunter fällt leider auch Maya, ein junges Mädchen aus Völklingen. Aber das Mädchen ist nicht allein.
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