St. Wendel: Beamten des Zollfahndungsamts Frankfurt am Main ist ein Mann aus dem Saarland ins Netz gegangen. Der St. Wendeler wird verdächtigt, im großen Stil mit Drogen gehandelt zu haben. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft. Auf die Spur des Tatverdächtigen führen mehrere verdächtige Päckchen, die Rauschgift enthalten. In einem Postverteilzentrum nahe Köln stellen Zollbeamte des Hauptzollamtes Köln ab Mai 2018 insgesamt vier Postsendungen sicher, in denen sich zusammengerechnet 820 Gramm verbotener Amphetamine befinden. Die aus den Niederlanden stammenden Sendungen sind jeweils an den Tatverdächtigen aus dem Saarland adressiert. Also gibt es eine Durchsuchung bei dem Mann im Herbst 2018. Dabei werden allerdings nur Kleinmengen an Betäubungsmitteln entdeckt. Aber auch szenetypisches Verpackungsmaterial, Chemikalien, um die Drogen zu strecken und 650 Euro, die offenbar aus den kriminellen Rauschgiftgeschäften stammen.
Netter Versuch: Dealer will Drogen im Tiefkühlfach vor Zollfahndern verstecken
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