Saarbrücken: Die Saarbrücker Tafel ist die größte Einrichtung ihrer Art im Saarland und versorgt rund 4500 bedürftige Menschen mit Lebensmitteln. Doch seit Anfang Januar kann der gemeinnützige Verein nicht mehr jedem helfen, der sich in seiner Not an die Tafel wendet. Weil es zu wenige Waren für eine gestiegene Zahl von Bedürftigen gibt, hat der Verein einen Aufnahmestopp für Neuzugänge verhängt. Eine Ausnahme machen die Helfer nur in besonderen Härtefällen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn es sich um Familien mit Kindern handelt oder ältere Alleinstehende. Der aufnahmestopp soll zunächst bis Mai gelten, danach will man weitersehen.
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